Erkältungen und das Immunsystem

Die Erkältung gehört zu den häufigsten Krankheiten des Menschen. Erwachsene sind durchschnittlich zwei- bis dreimal pro Jahr betroffen, Vorschulkinder erkranken häufiger. Vier- bis achtmal leiden sie jährlich an einem grippalen Infekt, wie die Erkältung auch genannt wird. In der kalten Jahreszeit treten grippale Infekte häufiger auf, da das Immunsystem durch die niedrigen Temperaturen anfälliger für Krankheitserreger ist. Die unangenehmen Symptome einer Erkältung sind Halsschmerzen, Schnupfen, Husten und Heiserkeit.

Erkältung

Auch Kopfschmerzen können hinzukommen. Bei einer Erkältung handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege. Meistens sind die Auslöser Viren. Zu den oft vorkommenden Erregern zählen Adeno-, Coxsackie-, Rhino-, Corona- und RS-Viren. Manchmal kann es vorkommen, dass zusätzlich noch eine Infektion mit Bakterien auftritt.

 

Ein widerstandsfähiges Immunsystem stellt einen guten und wichtigen Schutz vor Erkältungskrankheiten dar.